Der Geopark Vulkanland Eifel ersteckt sich im Gebiet der Vulkaneifel von der belgischen Grenze quer durch die Eifel bis zum Rhein und umfasst eine Fläche von 2200 km².
Die Landschaft in diesem Gebiet zeichnet sich durch eine Vielzahl von Maaren, Schlackenkegeln, Lavaströmen, Lavadome, Calderen und sprudelnden Quellen aus. Der Laacher See-Vulkan, als größter Krater, zeichnet sich durch eine anhaltende vulkanische Aktivität aus: Man kann die sichtbar austretenden vulkanischen Gase beobachten.
Der Geopark Vulkanland Eifel vereint den Vulkanpark im Landkreis Mayen-Koblenz, den Vulkanpark Brohltal/Laacher See und Natur- und Geopark Vulkaneifel in sich.
Hier gibt es zahlreiche Infozentren und Museen, sowie geologische, kulturhistorische und industriegeschichtliche Natur- und Kulturdenkmäler, die sich mit dem Eifelvulkanismus beschäftigen.
Die Deutsche Vulkanstraße berührt neunundreißig der wichtigsten geologischen, kulturhistorischen und industriegeschichtlichen Sehenswürdigkeiten in der Vulkaneifel und verbindet alle drei Geoparks miteinander.
Ausgeschilderte Routen auf Rad- und Wanderwegen zeigen dem Besucher die Besonderheiten. So führt z.B. der Vulkanpark-Radweg von Mayen nach Andernach und passiert auf seinem Weg zahlreiche vulkanologische und archäologische Projekte des Vulkanparks.
Hier einige sehenswerte Ziele:
• Eifel-Maare
• Lava-Dome Mendig
• Eifelmuseum in der Genovavaburg Mayen
• Römerbergwerk Meurin
• Kottenheimer Winfeld
• Geysir Andernach
• Mayener Grubenfeld
• Lavabombe Strohn
• Wingertsbergwand nahe des Laacher See
• Ettringer Lay