"Zu ihr will, wunderlich genug, kein Mensch gehören,
als die da wegen ihrer Wildheit und Rauhigkeit übel berüchtigt sei.
Denn jeder schiebt die Eifel so weit von sich,
als wenn von einer ungesegneten Wüste die Rede wäre"
So beschrieb einst der Publizist und Dichter Ernst Moritz Arndt 1832 die Einstellung seiner Zeitgenossen zur Eifel. Welch ein Kontrast zur Gegenwart, wenn an sonnigen Wochenenden vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Tausende oder gar Zehntausende von Besuchern in die Eifel strömen, angezogen von ihrer landschaftlichen Schönheit und ihrem reichen kulturellen Angebot!
Wirkungsvolle Auslöser der Touristenströme sind die von der Natur geschaffenen Sehenswürdigkeiten. Sie sind an drei große Landschaftseinheiten gebunden, die ihrem geologischen, geomorphologischen, klimatischen und vegetationsgeographischen Charakter gemäß recht unterschiedliche Naturräume bilden: die Schiefergebirgseifel, die Vulkaneifel und die Kalkeifel.
(Text: Eifelführer des Eifelvereins)
Ziele in der Eifel
Burgen, Burgruinen und Schlösser
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Geschichtliche Zeugnisse (Kelten und Römer, Mittelalter)
Neuere Geschichte (ab 19. Jahrhundert)
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