570 m, ca. 3.150 Einwohner
In der waldreichen Gegend des Naturparks Hohes Venn–Eifel gelegener Fremdenverkehrsort.
Als Großgemeinde umfasst St. Vith (8700 E.) folgende Ortsgemeinden:
Alfersteg, Amelscheid, Andler, Atzerath, Breitfeld, Crombach, Eiterbach, Galhausen, Heuem, Hinderhausen, Hünningen, Lommersweiler mit Dreihütten, Neidingen, Neubrück, Neundorf, Niederemmels, Oberemmels, Recht, Rödgen, Rodt, Schlierbach, Schönberg, Setz, Steinebrück, Wallerode, Weppeler und Wiesenbach.
Tennisplätze, Sportzentrum mit Hallenbad. Zeltlagerplatz.
Geschichte
St. Vith war bis zur Napoleonischen Zeit ein Bestandteil Luxemburgs, wurde dann aber 1815 beim Wiener Kongreß Preußen zugesprochen. Nach dem Ersten Weltkrieg kam es bis 1940 und wieder 1945 zu Belgien, nachdem es im Dezember 1944 während der Ardennenoffensive völlig zerstört worden war.
Sehenswürdigkeiten
Bemerkenswert ist die große Pfarrkirche, ganz aus heimischem Bruchstein erbaut. Ihre Ausstattung mit Mitteln der modernen sakralen Kunst ist außergewöhnlich schön. Zu empfehlen ist auch ein Besuch des Heimatmuseums.
Touristinfo St. Vith
Hauptstraße 43
B-4780 St. Vith
Tel. 003280-280130
Fax 003280-280131
www.st.vith.be/touristinfo
Gastgeber in St. Vith:
Pulverstraße 1
4780 St.Vith
Tomberg, Rodt 73
4780 St.Vith
Gangolfer Weg Rodt 33
4780 St.Vith
Wisenbachstraße 58c
4780 Sankt Vith