400 m, ca. 2730 Einwohner
Ettringen liegt am Ostrand der Hohen Eifel zwischen dem Hochsimmer, dem Hochstein und dem Ettringer Bellerberg.
Geschichte
Erste urkundliche Erwähnung von Etttringen war 1189.
Das Mineral Ettringit erhielt seinen Namen durch seinen Fundort in Ettringen. Es wurde 1874 erstmals beschrieben.
Sehenswürdigkeiten
Die katholische Pfarrkirche St. Maximin und Anna wurde 1858/59 nach Plänen des Architekten Vincenz Statz aus Köln, als neugotische Basilika aus Basaltbruchstein errichtet.
Der Hochsimmerturm, ein Aussichtsturm, gebaut 1909-11 aus Basaltquadern steht auf dem Hausberg Hochsimmer.
Etttringer Lay ehemalige Steinbrüche, werden heute zum Klettern der Schwierigkeitsstufen IV bis XI. benutzt.
Es führt auch ein Rundweg hindurch, auf dem man stählerne Figuren sehen kann, die die Tätigkeiten in einem Steinbruchbetrieb darstellen.
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