Ulmener-Maare
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Direkt an der A48 zwischen Trier und Koblenz befindet sich das Ulmener Maar.
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Es ist zirka 37 Meter tief und 510 Meter lang. Angeblich schwimmt hier ein Riesenfisch.
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Die Aktivität des Vulkanismus ist an der Blasenbildung am Rand des Maares zu erkennen.
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Der „Maarspautzer“ mit seinen dicken Backen nimmt das Wasser aus einer Quelle weiter oberhalb. Besonders im 1. Weltkrieg diente der Wasserspeier als Frischwasserquelle.
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Das Baden im Maar ist zwar verboten, da das Maar als Natur- und Wasserschutzgebiet eingestuft worden ist, aber dafür ist das Angeln hier erlaubt.
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Das Schaftkreuz und der Bastalttisch aus dem 16. Jahrhundert sind vermutlich von Philipp Haust von Ulmen gestiftet worden, denn sein Familienwappen kann man noch schwach erkennen.
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Um das Ulmener Maar kann man gemütlich spazieren gehen. Die Route ist in etwa ein Kilometer lang.
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Nur 13 der fünfzig Vulkantrichter sind in der Vulkaneifel mit Wasser gefüllt.
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Die 37 Meter hohe Pfarrkirche St. Matthias ist genauso hoch, wie das Maar tief ist.
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In unmittelbarer Nähe der Stadt Ulmen befindet sich das Ulmener Maar. Es ist etwa 510 m lang, 350 m breit und hat eine Tiefe von bis zu 37 m. Ein Wall aus Tuff umschließt den See. Dieses Maar ist eines der jüngsten Eifelmaare. Um das Ulmener Maar ranken sich viele Geschichten und Sagen, u.a. von einem Riesenfisch.
Wanderwege und Naturlehrpfade durch den Wald laden in diesem reizvollen Naturschutzgebiet zu Spaziergängen ein. Anglerfreunde finden hier die Möglichkeit zu Angeln.
Etwas nördlich davon befindet sich der Jungferweiher.
Ulmener Maar in Google Maps.